Das Schuljahr ist vorbei und die lange ersehnten Ferien werden von den Jugendlichen in vollen Zügen genossen. Ein guter Zeitpunkt für uns, um über das vergangene Schuljahr Resümee zu ziehen. Was hat die ARGE Jugend im letzten Schuljahr alles gemacht? Worauf dürfen wir stolz sein?
Wanderausstellung Zusammenleben. Vielfalt. Steiermark
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Zum einen freut es uns sehr, zwei neue Leitprojekte an Land gezogen zu haben, die das ARGE-Segel mit neuem Wind füllen: die Wanderausstellung „Zusammenleben. Vielfalt. Steiermark“ sowie das Projekt „Generationendialog erobert Youtube“. Die Wanderausstellung befindet sich „auf voller Fahrt“. 14 junge und engagierte Projektgruppen aus der gesamten Steiermark stellten die einzelnen Module der Ausstellung her. Diese wird im Dezember dieses Jahres in Graz eröffnet.
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Wir sind Graz 2.0
Das Projekt „Wir sind Graz“ haben wir im Dialog mit dem Fördergeber einer Neukonzeption unterzogen, womit es ab Schulbeginn wieder durchstarten kann. „Wir sind Graz 2.0“ ist ein Schulprojekt mit dem Ziel der Förderung von sozio-kultureller Vielfalt an Grazer Volksschulen. Das Herzstück des überarbeiteten Projektdesigns sind die sogenannten „Weltreisen in Graz“, bei denen die SchülerInnen für einige Tage ihre Klassenzimmer tauschen, um neue Eindrücke von einem in jeder Hinsicht „bunten Graz“ zu gewinnen.
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Projektarbeit an Schulen und in Jugendeinrichtungen
Die Projektarbeit zu den Themen der Gewaltprävention und Menschenrechtsbildung konnten wir an allen Schultypen wie auch in Jugendeinrichtungen ebenfalls fortsetzen. Den krönenden Abschluss dazu bildete das 10. Human Rights Festival mit rund 800 Gästen im Grazer AK-Kammersaal. Das Beratungs- und Workshopangebot zu den ARGE-Themen erfuhr eine Weiterentwicklung.
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Publikation zu steirischer Regionalgeschichte
Auch die Publikation „Die Eisenstraße 1938-1945 – Widerstand – NS-Terror – Neues Erinnern“, herausgegeben von Werner Anzenberger, Christian Ehetreiber und Heimo Halbrainer, begab sich mit vollen Segeln auf eine Präsentationstour durch sechs Gemeinden. Die TeilnehmerInnen hoben besonders hervor, dass vielen Opfern des NS-Terrors Namen und Lebensgeschichten zurückgegeben wurden. D. K.
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