„OECD: Österreich hat höchste Mobbingrate in Schulen“ (siehe : http://derstandard.at/2000013298817/OECD-Oesterreich-mit-hoechster-Mobbingrate-in-Schulen). Mit Schlagzeilen wie dieser, jüngst erschienen nach der OECD Studie in der Tageszeitung „Der Standard“, werden wir Tag für Tag konfrontiert. Mobbing und Gewalt sind fest verankert im (schulischen) Alltag, ein ernstzunehmendes Problem und kaum eine Bildungseinrichtung bleibt davon verschont. Dabei ist Mobbing nicht nur ein Thema der Institution Schule, sondern ebenso SchülerInnen, LehrerInne, PädagogInnen, DirektorInnen, Eltern und die Gesellschaft überhaupt sind gefordert, Mobbing und allen Formen psychischer und physischer Gewalt im Lebensumfeld „Schule“ Einhalt zu gebieten. Die AK Steiermark hat hierzu eine sehr gut handhabbare Broschüre entwickelt, die neben Zahlen und Fakten zum Thema Mobbing an steirischen Schulen auch allerhand Tipps und Ratschläge sowie Anlaufstellen in der Steiermark bereithält. Woran merken Eltern, dass ihr Kind gemobbt wird? Was kann man tun, wenn das eigene Kind TäterIn ist? Wie kann man sein Kind stärken? Was kann die Schule leisten? Ist Mobbing gleich Mobbing? – sind dabei nur einige der Fragen, die in der Broschüre behandelt werden. Fazit: Wo immer Mobbing beobachtet wird, gilt es, zeitnah und adäquat zu reagieren!
„Mobbing an steirischen Schulen“, AK Steiermark, November 2014
Die Broschüre steht als kostenloser Download unter folgendem Link zur Verfügung.